Kürzlich kam ich mit einem christlichen Gläubigen einer anderen Gemeinde über einige biblische Themen ins Gespräch, und ich war darüber sehr gesegnet, weil dies nämlich sehr erbaulich und in einer Form geschah, die nicht unter „Streiterei über Lehrmeinungen“ einzuordnen war. Als ich mich vor vielen Jahren zuerst mit der Bibel beschäftigte und zu Gemeinschaften ging, hatte ich immer wieder sehr intensive und auch heftige Auseinandersetzungen mit anderen Christen über Glaubensfragen und Aspekte des christlichen Lebenswandels, sobald jemand die Dinge nicht genau so sah, wie ich sie verstand. Daß es nun bei diesem Gespräch anders verhielt und alles in erbaulicher Form geschah, hat mich um so mehr gefreut und ermutigt, denn so sollte es eigentlich unter Christen sein.

Im Römerbrief gibt es einen längeren Abschnitt, den Paulus solchen Angelegenheiten widmet und in dem er bemüht ist, das rechte Verhalten beim Zusammentreffen von „Starken“ bzw. „Schwachen “ im Glauben darzulegen. Die dabei angesprochenen Wahrheiten sind sehr hilfreich für uns alle für den Umgang miteinander, und sie führen uns alle dahin, daß wir dann auch gemeinsam das tun können, worum es eigentlich am Ende wirklich geht — mit einem Munde Gott loben.

Römer 15,7:
Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Alles, was wir tun in unserem Wandel als Kinder Gottes sollte dazu dienen, Gott zu loben und ihn zu preisen. Wie wir hier sehen, ist das auch der Sinn und Zweck des Einander-Annehmens. Dieser Vers hier bringt einen Abschnitt zum Abschluß, mit dem Paulus in Römer 14,1 begann.

Römer 14,1-3:
Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen.
Der eine glaubt, er dürfe alles essen; wer aber schwach ist, der ißt kein Fleisch.
Wer ißt, der verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, der richte den nicht, der ißt; denn Gott hat ihn angenommen.

Es scheint, als habe es auch in der römischen Gemeinde Unterschiede gegeben zwischen einzelnen Gliedern in der Gemeinde hinsichtlich einiger Aspekte des christlichen Lebenswandels und entsprechender Meinungen darüber.

Die Aufforderung an uns ist, einander anzunehmen. Insbesondere werden wohl die „Starken“ ermahnt, einen Schwachen im Glauben anzunehmen, wobei das Wort für „annehmen“ soviel bedeutet, wie „herzlich willkommen heißen, herzlich begrüßen und aufnehmen“. Diese Aufnahme soll allerdings nicht geschehen zum Zwecke von „Streiterei über Meinungen“ (so noch wörtlicher im griechischen Text). Und doch wird manchmal ein anderer Christ zwar eingeladen oder aufgenommen, aber nur deshalb, um ihm dann „zu zeigen, was die Bibel sagt“, wobei bereits vorab feststeht, wer hier weiß, was die Bibel sagt. Daraus resultiert dann sehr oft Streiterei, aber schon Paulus bemerkt dazu, daß dies ja doch lediglich „Meinungen“ seien, worüber da gestritten wird.

Auch wenn wir unterschiedlicher Meinung bzgl. einiger Punkte unseres Verständnisses der biblischen Lehre und der daraus erwachsenden Praxis sind, so sollten wir einander dennoch annehmen, ohne daß es Streiterei gibt!

Die Tendenzen beider Positionen (der Schwachen im Glauben, wie auch der Starken) werden auch bereits angesprochen: Der Starke tendiert dazu, den anderen „zu verachten“, d.h. als minderwertig anzusehen, gering zu schätzen, auf ihn herabzublicken, usw. Der Schwache dagegen tendiert dazu, den andern „zu richten”, d.h. in irgendeiner Form zu verurteilen. Beides soll absolut nicht geschehen, es ist völlig unangebracht! Und es ist deswegen unangebracht, weil ja doch Gott bereits beide angenommen hat! Interessant ist auch, daß das Wort für „angenommen“ in Vers 3 auch im griechischen Text das gleiche Wort ist wie „nehmt an“ in Vers 1.

Die konkrete Sache, die hier angesprochen wird, war das Essen von Fleisch, wobei zu bemerken ist, daß zu jener Zeit das beste Fleisch oft das aus Götzentempeln stammende Opferfleisch war, das anschließend auf dem Markt verkauft wurde. Auch mögen hier, wie der weitere Zusammenhang anzeigt, Vorschriften des mosaischen Gesetzes ebenfalls eine Rolle gespielt haben bei den Gläubigen, die aus den Juden waren. Einige andere Punkte kommen dann später noch hinzu, aber alle diese Dinge sind quasi „nichts“, sind unbedeutend, wenn man vergleicht, in welcher Situation Gott uns alle angenommen hat!

Römer 14,4:
Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.

Jeder Knecht ist seinem Herrn gegenüber verantwortlich, und keiner sonst ist in der Position, ihn zu richten. Nun, die Gläubigen haben alle einen Herrn, Jesus Christus, den sie bekannt und in dessen Dienst sie sich gestellt haben; daher hat nun keiner der Gläubigen ein Recht, einen anderen zu verachten oder zu richten. Der Herr wird schon tun, was angebracht ist — und trotz anderer Meinung eines Menschen ist der Herr doch in der Lage, seinen Knecht aufrecht zu erhalten!

Römer 14:5-9:
Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei in seiner Meinung gewiß.
Wer auf den Tag achtet, der tut's im Blick auf den Herrn; wer ißt, der ißt im Blick auf den Herrn,
denn er dankt Gott; und wer nicht ißt, der ißt im Blick auf den Herrn nicht und dankt Gott auch.
Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.
Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, daß er über Tote und Lebende Herr sei.

Der Herr ist es, um den es für alle Glieder in der Gemeinde geht. Insgesamt sieben Mal wird in diesen Versen auf den Herrn hingewiesen!

Zum Essen von Fleisch kam das Achten auf Tage als ein weiterer Anlaß für unterschiedliche Meinungen. Paulus stellt fest, daß in diesen Fällen tatsächlich beide Positionen mit reinem Gewissen vor Gott und dem Herrn Jesus gelebt werden können. Der Herr ist entscheidend in diesen Dingen, für ihn tun es die einen und lassen es die andern, weil es jeweils so ihrem Gewissen entspricht. Die Bedeutung des Gewissens wird hier betont, denn ein jeder „sei in seiner Meinung gewiß“. Richter ist der Herr, ihm sind wir alle verantwortlich, und in dem, was wir tun, sollen wir fest in unserer Meinung sein! Warum dies von Bedeutung ist, wird später noch weiter erläutert.

Römer 14,10-12:
Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
Denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.«
So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.

Das Verachten (von seiten eines Starken) wie auch das Richten (von seiten eines Schwachen) sind unangebrachte Verhaltensweisen! Keiner von uns ist in der Position, wo ihm solches zustände. Stattdessen gilt für alle, daß wir vor dem Richterstuhl Gottes jeder für sich und seinen Lebenswandel Rechenschaft ablegen müssen. Diesen Punkt unterstreicht Paulus noch mit einem Zitat aus Jesaja 45, wo diese Wahrheit bereits angedeutet ist.

Da wir alle für unseren Lebenswandel vor Gott uns verantworten müssen, ist es angebracht, daß wir nicht einander richten noch verachten, sondern vielmehr darauf bedacht sind, dem andern keinen Anlaß zum Sündigen zu geben.

Römer 14,13:
Darum laßt uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, daß niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite.

Paulus nutzt hier ein kleines Wortspiel mit dem Worten „richten“: Wenn jemand schon etwas „richten“ will, dann sollte es sein eigener Sinn sein, den er auf einen Wandel in der Liebe richten sollte1, indem er seinem Bruder keinerlei Anstoß noch Ärgernis bereitet.

Bislang hat Paulus noch nicht direkt Stellung zur Sache genommen, um etwa zu zeigen, was denn de fakto „richtig“ bzw. „wahr” ist. Dazu kommt er nun mit der nächsten Feststellung.

Römer 14,14:
Ich weiß und bin gewiß in dem Herrn Jesus, daß nichts unrein ist an sich selbst; nur für den, der es für unrein hält, ist es unrein.

Wir erkennen, daß in der Tat die „Starken“ schon recht hatten und es wahrhaftig absolut kein Vergehen oder Sünde ist, Fleisch zu essen. Die zuvor existierende Unterscheidung in rein und unrein wurde in Christus aufgehoben. Und doch ist die Sache nicht ganz so einfach, denn diese Wahrheit hat nur diese Wirkung für den, der sie sich auch aus Überzeugung angeeignet hat, für den anderen gibt es doch noch ein Problem. Wollte man diesem nun diese Freiheit in Christus quasi „aufzwingen“, so erreichte man genau das Gegenteil von dem, was man wohl eigentlich beabsichtigt!

Römer 14,15-18:
Wenn aber dein Bruder wegen deiner Speise betrübt wird, so handelst du nicht mehr nach der Liebe. Bringe nicht durch deine Speise den ins Verderben, für den Christus gestorben ist.
Es soll doch nicht verlästert werden, was ihr Gutes habt.
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geist.
Wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und bei den Menschen geachtet.

Hier erkennen wir den wesentlichen und wichtigen Punkt, denn es geht um mehr als nur Essen und Trinken. Wie zuvor kurz angesprochen, geht es um den Wandel in der Liebe gegenüber unseren Brüdern, und unsere Aufgabe in dieser Hinsicht besteht darin, das eigene Interesse oder die eigene Freiheit zurückzustellen und den anderen höher zu achten als uns selbst. Jemand mag ja aus seiner Perspektive gesehen recht haben in der vorliegenden Sache und würde doch gleichzeitig völlig daneben treten, was die wirklich entscheidende Sache angeht! Denn wenn dann die Zeit des Erscheinens vor dem Richterstuhl Gottes kommt, geht es nicht darum, was gegessen oder getrunken wurde, sondern ob ich den andern zum Sündigen veranlaßt habe oder nicht.

Paulus macht ja deutlich, daß es beim Reich Gottes nicht um Essen und Trinken geht, sondern Gottes Herrschaft bricht an und wird deutlich daran, ob Gerechtigkeit, Friede und Freude die Gemeinschaft untereinander prägen.

Römer 14,19-23:
Darum laßt uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander.
Zerstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut für den, der es mit schlechtem Gewissen ißt.
Es ist besser, du ißt kein Fleisch und trinkst keinen Wein und tust nichts, woran sich dein Bruder stößt.
Den Glauben, den du hast, behalte bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst nicht zu verurteilen braucht, wenn er sich prüft.
Wer aber dabei zweifelt und dennoch ißt, der ist gerichtet, denn es kommt nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Sünde.

Wiederum führt Paulus an, wie wichtig das Gewissen des einzelnen für ihn ist, denn in diesen Dingen der persönlichen Freiheit in Christus gibt es keine allgemein gültige Maßregel, außer der, das Werk Gottes, nämlich die Erbauung der Gemeinde absolut in den Vordergrund zu stellen. Ein teilweiser Verzicht auf persönliche Freiheit ist besser, als einem andern etwas aufzuzwingen, was dieser für sich (noch) nicht bewältigen kann. Auf die Freiheit selbst braucht man ja nicht gänzlich zu verzichten, denn den Glauben, den man hat, kann man ja gerne bei sich selbst vor Gott haben (also, z.B. Fleisch zu Hause für sich allein oder in Situationen, wo niemand Anstoß nähme, zu essen).

Ein aus Zweifel herrührendes Handeln führt letztlich zur Sünde, und daher müssen wir aufeinander Rücksicht nehmen. Es scheint, daß Paulus wohl mehr befürchtete, daß die „Schwachen“ durch die Überheblichkeit der „Starken“ erdrückt würden, als daß umgekehrt die Gesetzlichkeit der „Schwachen“ womöglich die „Starken“ in Gewissenskonflikte bringen könnte. Denn nochmals wendet er sich an die Starken.

Römer 15,1:
Wir aber, die wir stark sind, sollen das Unvermögen der Schwachen tragen und nicht Gefallen an uns selber haben.

Paulus schließt sich selbst bei den Starken mit ein, und er mahnt, daß gerade die Starken den Schwachen Hilfestellung gewähren können und sollen. Statt verächtlich auf sie herabzuschauen, sollen sie das Unvermögen der Schwachen tragen helfen.

Der andere muß im Blickpunkt des Interesses stehen, nicht man selbst. Wir sollen so leben, daß wir unseren Nächsten gefallen zum Guten und zur Erbauung, und nicht zum eigenen Gefallen. Jesus Christus, unser Herr, gab das Beispiel.

Römer 15,2-4:
Jeder von uns lebe so, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung.
Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht: »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.«
Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben.

Bemerkenswert ist, daß in diesem Wort aus Psalm 69 die Schmähungen erwähnt sind, die Jesus erduldete, denn gerade darum ging es ja hier auch, daß nämlich die Starken versucht waren, die Schwachen zu schmähen bzw. zu verachten. Lieber aber selbst Schmähung von anderen auf sich nehmen, als sich selbst zum Gefallen leben wollen und den anderen verachten!

Die Mahnung ist, nicht selbstgefällig der eigenen - und in diesem Falle sogar richtigen - Überzeugung zu leben, sondern lieber die Schwäche der Schwachen tragen zu helfen und so dem Vorbild Jesu zu folgen.

Vers 4 ist eine Art Einschub, um darauf hinzuweisen, daß zuvor Geschriebenes in der Schrift auch für uns nicht ohne Bedeutung ist. Wir sollen daraus lernen!

Römer 15,5-7:
Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, daß ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß,
damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus.
Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Aus uns selbst heraus und aus eigener Kraft bringen wir nicht immer genügend Geduld und Trost auf, um dieser Mahnung nach gegenseitiger Annahme zu folgen. Nun, hier lesen wir, daß es gar nicht nur auf uns selbst dabei ankommt, sondern daß Gott selbst bereitsteht und uns helfen will, untereinander einträchtig gesinnt zu sein! Und worum es bei dieser Eintracht geht, erkennen wir im nächsten Ausdruck: „Christus Jesus gemäß“! Er ist das Maß, an ihm orientieren wir uns — und konkret geht es hier auch weiterhin darum, nicht sich selbst zu gefallen, sondern dem Nächsten zu gefallen zum Guten und zur Erbauung.

Und es geht auch noch um etwas anderes, denn solche Eintracht verfolgt ein Ziel: „damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt“! Das Lob Gottes steht im Vordergrund, denn wir als die Erlösten sollen nunmehr Gott preisen für all das Gute, all den Segen, den er uns in Christus erwiesen hat. Ihm gebührt Lob und Preis und Ehre in der Gemeinde! Wenn aber Zweitracht herrscht und ein jeder auf seiner Meinung beharrt und erstarrt, so kann und wird es kein Lob Gottes „einmütig wie mit einem Munde“ geben können.

In Vers 7 dann schließt sich sozusagen der Kreis in unserer Studie, denn dort spricht nun Paulus wiederum genau das an, was zu Beginn dieses Abschnitts den Ausgangspunkt bildete: „Nehmt einander an“! Und die Art des Annehmens ist uns am Beispiel Jesu Christi vorgegeben, der ja uns annahm, als wir nun wahrlich nicht der Annahme wert gewesen sind und ganz sicher „Schwache“ waren. Das hat ihn nicht davon abgehalten, uns anzunehmen zu Gottes Lob.

So sollte nun auch uns nichts davon abhalten, einen Bruder anzunehmen und einträchtig und einmütig mit ihm zusammen Gott zu loben und Gott die Ehre zu erweisen, die ihm in der Gemeinde und in Christus Jesus zu aller Zeit gebührt!


1 Vgl. Römer 13,8-10: „Seid niemand etwas schuldig, außer, daß ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. Denn was da gesagt ist (2. Mose 20,13- 17): »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefaßt (3. Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.

 

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