In Deutschland und anderen westlichen Ländern, die im Laufe der Geschichte wesentlich durch das Christentum geprägt wurden, ist der Monat November am Ende des sogenannten Kirchenjahres die Zeit, in der einige besondere Tage dem Gedenken an die Verstorbenen gewidmet sind. Menschen machen sich Gedanken zum Ende des irdischen Lebens, machen sich Gedanken darüber, was wohl danach kommen mag und was mit ihren verstorbenen Angehörigen, Freunden und Bekannten ist. Der November bietet also vom religiösen Leben her einige Anlässe, bei denen sich die Menschen mit dem Thema "Tod" und "die Toten" beschäftigen.

Darüber hinaus sieht man auch in der Natur im November Zeichen, die ebenfalls oft als symbolisch für Tod angesehen werden. Die Bäume verlieren nach und nach ihre Blätter und stehen kahl und rauh da. Die Felder sind alle längst abgeerntet und teilweise schon umgepflügt worden. Die Sonne geht immer später am Morgen auf und verschwindet immer früher am Abend hinter dem Horizont. Die Tage werden kürzer, die Abende und Nächte dagegen schnell immer länger. Alles in der Natur beginnt sich auf den Winter einzurichten und trifft Vorbereitungen für die kalte und karge Jahreszeit. Die Stimmung ist keineswegs froh und freudig wie im Frühjahr und auch im Sommer, wenn alles zum Leben erwacht und zu blühen beginnt bzw. dann in vollem Glanz und voller Lebenskraft erstrahlt. Mehr und mehr neigt sich alles einem gewissen Ende zu, das allem in der Natur bevorzustehen scheint.

Solche Beobachtungen und Gedanken können anregen, über das Thema "Tod" und "die Toten" einmal vom Gesichtspunkt der biblischen Offenbarung etwas ausführlicher nachzudenken. Es ergeben sich wahrlich erstaunliche Parallelen, die uns einige bemerkenswerte Wahrheiten eindringlich vor Augen führen. Ganz besonders wird uns vermutlich klar, welch ein großer Schatz uns von Gott geschenkt ist in der Verheißung ewigen Lebens! Für uns Christen, für die an Jesus Christus Gläubigen, hört mit dem Ende unseres irdischen Lebens nicht alles auf. Vielmehr beginnt ja mit der Realität der Auferstehung von den Toten bzw. dem Wandel von Vergänglichem zu Unvergänglichem nach unserem irdischen Dasein erst der größte und bedeutendste Abschnitt unseres Lebens; dann steht uns sozusagen ein ewiger Frühling und Sommer bevor.

Der Apostel Paulus sprach von dieser großen Hoffnung im Leben der Christen, als er der Gemeinde in Korinth von der Auferstehung der Toten schrieb.

1. Korinther 15,1–11
1 Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht,
2 durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr's festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; es sei denn, daß ihr umsonst gläubig geworden wärt.
3 Denn als erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Daß Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift;
4 und daß er begraben worden ist; und daß er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift;
5 und daß er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.
6 Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen.
7 Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln.
8 Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden.
9 Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.
10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.
11 Es sei nun ich oder jene: so predigen wir, und so habt ihr geglaubt.

Welch großartige Botschaft hier vermittelt wird! Als erstes wird die Auferstehung Jesu von den Toten etabliert, denn darum dreht sich dann sozusagen alles andere. Gemäß der Schrift ist Jesus für unsere Sünden gestorben, und er ist der erste (und vor seiner Ankunft und der damit verbundenen Auferweckung aller anderen Toten auch einzige), den Gott von den Toten zu ewigem Leben auferweckt hat.

Diese Verse räumen übrigens mit einem oft anzutreffenden Vorurteil auf, welches besagt, dass die Auferstehung Jesu ja wohl eher ein Märchen oder vielleicht eine Art von Allegorie aber keineswegs eine Tatsache ist, da jegliche Zeugen dafür fehlen. Selbst wenn man die Bibel und die vorhandenen überlieferten handschriftlichen Abschriften aus den ersten Jahrhunderten n.Chr. einmal nur als "literarische Quellen" in gleicher Weise wie etwa die Werke verschiedener Historiker des Altertums behandelt, ergibt sich ein erstaunlicher Sachverhalt: Die Auferstehung Jesu ist eine der am besten bezeugten Tatsachen jener Zeit überhaupt! Paulus führt z.B. hier ausführlich eine ganze Reihe von Zeugen für die Auferstehung Jesu an, von denen eine große Zahl zum Zeitpunkt der Niederschrift des Briefes ja noch am Leben waren, was die Glaubwürdigkeit des Paulus und seiner Angaben stützt, denn die erwähnten Zeugen hätten jederzeit das von Paulus Gesagte widerlegen und als Lüge entlarven können!

Durch Jesu Auferstehung wurde als besondere Sache Gottes wahrhaft große Gnade verfügbar, durch die selbst der "geringste unter den Aposteln" und "größte aller Sünder" gerettet und dann zum Dienst in der Verbreitung der frohen Botschaft von Christus berufen und ausgerüstet wurde.

Dreh- und Angelpunkt der frohen Botschaft von Christus ist dabei seine Auferstehung von den Toten.

1. Korinther 15,12–19
12 Wenn aber Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten?
13 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden.
14 Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.
15 Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.
16 Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden.
17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;
18 so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren.
19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.

Die Auferstehung der Toten ist ein alles entscheidender Punkt. Wenn es keine Auferstehung der Toten gäbe, wäre auch Jesus Christus nicht auferstanden, und alle Predigt von Christus sowie der daraus resultierende Glaube an Christus wären letztlich vergeblich!

Der Blick der Predigt von Christus und des Glaubens an Christus richtet sich über das jetzige Leben hinaus auf das zukünftige ewige Leben. Wenn wir nur mit Blick auf das jetzige Leben an Christus glauben, wenn es nur um das jetzige Leben ginge, so wären wir in vielerlei Hinsicht nur die "elendesten unter allen Menschen". Mit dem Tod hätte alles ein Ende, und selbst all das hier und jetzt Erreichte wäre dann nichts.

Gott aber sei gedankt, dass dem nicht so ist! Denn Christus ist ja, wie gerade dargelegt, von den Toten auferstanden!

1. Korinther 15,20–28
20 Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.
21 Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.
22 Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden.
23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören;
24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat.
25 Denn er muß herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt«.
26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.
27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan«. Wenn es aber heißt, alles sei ihm unterworfen, so ist offenbar, daß der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem.

Hier nun wird uns mitgeteilt, dass durch Christus die Auferstehung der Toten Realität wird, und wir lernen, dass dies in einer bestimmten Reihenfolge bzw. Ordnung geschieht. Christus ist der Erstling von den Toten, danach folgen die, die ihm angehören, und die vor seinem Kommen entschlafen. Den Christen, die vor dem Kommen des Herrn entschlafen, steht keineswegs eine "ewige Ruhe" im Grab bevor, sie werden vielmehr auferweckt und sie stehen mit Christi Kommen von den Toten auf.

1. Korinther 15,29–34
29 Was soll es sonst, daß sich einige für die Toten taufen lassen? Wenn die Toten gar nicht auferstehen, was lassen sie sich dann für sie taufen?
30 Und was stehen wir dann jede Stunde in Gefahr?
31 So wahr ihr, liebe Brüder, mein Ruhm seid, den ich in Christus Jesus, unserm Herrn, habe: ich sterbe täglich.
32 Habe ich nur im Blick auf dieses Leben in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft, was hilft's mir? Wenn die Toten nicht auferstehen, dann »laßt uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!«
33 Laßt euch nicht verführen! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.
34 Werdet doch einmal recht nüchtern und sündigt nicht! Denn einige wissen nichts von Gott; das sage ich euch zur Schande.

Paulus führt kurz aus, was wäre, wenn es wirklich nur um dieses irdische Leben ginge - dann hätten einige der griechischen Philosophen die richtige Idee fürs Leben. Aber das jetzige Leben ist eben nicht das Ende all unsrer Bestrebungen! Daher folgen hier einige sehr konkrete Gebote für einen Lebenswandel im Lichte der kommenden Auferstehung bzw. Verwandlung und des zukünftigen ewigen Lebens!

1. Korinther 15,35–50
35 Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen, und mit was für einem Leib werden sie kommen?
36 Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.
37 Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem.
38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib.
39 Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes Fleisch haben die Menschen, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische.
40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.
41 Einen andern Glanz hat die Sonne, einen andern Glanz hat der Mond, einen andern Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom andern durch seinen Glanz.
42 So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
43 Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft.
44 Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.
45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen«, und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.
46 Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche.
47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel.
48 Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; und wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen.
49 Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.
50 Das sage ich aber, liebe Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.

Paulus wendet sich hier einigen wichtigen Punkten zu, um darzulegen, wie die Auferstehung von den Toten geschehen wird. Paulus vergleicht dies Geschehen mit dem Säen eines Weizenkorns, das stirbt und aus dem heraus ein neuer Halm hervorgeht. Er vergleicht die unterschiedlichen Herrlichkeiten des irdischen und des himmlischen, des natürlichen und des geistlichen Leibes. In Christus ist dieser Wandel bereits geschehen, er wurde bereits mit einem neuen, einem verherrlichten, einem geistlichen Leib von den Toten auferweckt, der nun durch Geist von Gott belebt ist. Wie an anderer Stelle zu lesen ist (vgl. Philipper 3,20.21Phil 3,20-21
20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus, 21 der unsern nichtigen Leib verwandeln wird, daß er gleich werde seinem verherrlichten Leibe nach der Kraft, mit der er sich alle Dinge untertan machen kann.
), werden Christen in der Auferstehung bzw. der Verwandlung Christus gleich gestaltet werden.

Noch aber gibt es für Paulus einen anderen Aspekt zu klären, denn beim Kommen des Herrn werden ja nicht alle Christen tot sein. Was ist mit denen, die zu der Zeit am Leben sind?

1. Korinther 15,51–57
51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;
52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
53 Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit.
54 Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen vom Sieg.
55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«
56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!

Paulus lüftet nun auch dieses "Geheimnis" und tut kund, was mit den Christen sein wird, die zum Zeitpunkt des Kommens Christi nicht entschlafen sondern am Leben sind. Nicht alle Christen der Gemeinde des Leibes Christi würden vor dem Kommen des Herrn entschlafen, d.h. sterben. Einige würden am Leben sein, wenn Jesus zurückkommt, andere würden danach überhaupt erst geboren werden und leben. Bemerkenswert ist, dass diese nicht den Tod erfahren, d.h. ins Totenreich eingehen werden, um etwa von dort auferweckt zu werden, denn sie werden "verwandelt" werden, ohne zu den Toten ins Totenreich zu gehen! Alle erleben das Ende ihres irdischen Lebens und sterben, aber alle werden verwandelt ... die vor dem Kommen Christi verstorbenen Gläubigen werden aus dem Totenreich auferweckt und erhalten einen geistlichen Leib, die zum Zeitpunkt des Kommens Christi lebenden Gläubigen (und gleiches gilt auch für die, welche später leben und sterben) werden zum Zeitpunkt ihres Ablebens verwandelt und nicht unter die Macht des Todes kommen. Allerdings wird das Sterbliche, der physische Leib, den sie jetzt haben, nicht ins Reich Gottes eingehen, daher ist eine Verwandlung notwendig, in der das Sterbliche die Unsterblichkeit anzieht.

Diese entscheidende Veränderung trat ein mit dem Kommen des Herrn, welches zum Zeitpunkt der Niederschrift des Briefes noch in der Zukunft aber nahe war und bald sein würde. Mit dem Ertönen der letzten Posaune, war dann der Zeitpunkt gekommen! Für den bis dahin so "erfolgreichen" Feind Tod hatte dann die letzte Stunde geschlagen. Der Sieg über den Tod war bereits besiegelt in der Auferstehung Christi! Des Todes Bande konnten ihn nicht im Grabe halten, genau so wenig konnten sie dann die im Grabe halten, die ihm angehörten! Der Sieg ist bereits geschenkt in Christus Jesus! O ja - Gott sei gedankt, und er sei gepriesen, dass Er uns den Sieg schenkt!

Da dieser Sieg Realität ist, sollen die Gläubigen nicht so leben, wie es einige eventuell tun und wie es eher der zuvor erwähnten Philosophie entspräche, d.h. einzig auf dieses Leben ausgerichtet sein und sich nur um sich selbst kümmern und um das eigene Vorankommen und den eigenen Erfolg bemüht sein. Nein, eine etwas andere Ermutigung steht am Ende dieses großartigen Kapitels.

1. Korinther 15,58
Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wißt, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.

Lasst auch uns in größerem Maße als je zuvor fest sein, unerschütterlich in dem Herrn. Lasst auch uns IMMER zunehmen (keine Zurückhaltung und Scheu ist hier angesagt!) in dem Werk des Herrn! Unsere Arbeit darin ist nicht vergeblich, denn ihr Lohn liegt nicht im Hier und Heute, das ja doch nur vergänglich ist, sondern "weit überm Himmelszelt", wo Gott einen Lohn für uns bereit hält.

 

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